Test-Unternehmens-Fitness-Check

Note 5:
Über meine fachliche
Qualifikation erreiche ich
Kompetenz. Die MA lassen
mich aber oft im Stich.

Note 4:
Meine Identität finde ich im
Geschäft & im persönlichen
Erfolg. Ich bin die zentrale
Kraft im Betrieb.

Note 3:
Work-Life-Balance ist
ausgeglichen. Ich weiß, was
Führung bedeutet und stehe
zu meiner Berufung.

Note 2:
Durch einen gesunden
Selbstwert bin ich in der
Lage, Anderen Wertigkeit
und Orientierung zu geben.

Note 1:
Mein ABC guter Führung ist
aufwerten - begeistern -
coachen. Meine Familie ist
mein Basislager.

Note 6:
Wir sind froh, wenn
wir einigermaßen
"über die Runden"
kommen.

Note 5:
Wir versuchen alles ein
bisschen besser und
billiger zu machen,
als unsere Wettbewerber.

Note 4:
Wir konzentrieren uns
auf das, was Erfolg bringt.
Wir glauben, dass Ziele
wichtig wären.

Note 3:
Wir haben eine konkrete
und schriftliche
Zielplanung für das
laufende Jahr.

Note 2:
Wir bauen konsequent
unsere Stärken aus.
Wir haben langfristige
Ziele fixiert.

Note 1:
Mit hoher Sensibilität
passen wir die strategische
Ausrichtung gemeinsam
regelmäßig an.

Note 6:
Mitarbeiter sind ein
Kostenfaktor. Es wäre
besser, wenn man
Niemanden bräuchte.

Note 5:
Wenn wir neue Mitarbeiter
einstellen, versuchen wir
die "Billigsten"
zu bekommen.

Note 4:
Bewerber wählen wir nach
Können aus.
Die Erfahrung und
die Ausbildung zählt.

Note 3:
Die Motivation der MA
steht im Mittelpunkt.
Auch die (Ehe)-Partner
müssen dahinter stehen.

Note 2:
Wir suchen die
engagiertesten Fachleute
aus der Branche,
die teamfähig sind.

Note 1:
Wir achten sehr darauf,
dass ein neuer MA hinter
unseren Werten & Kultur
steht und zu uns passt.

Note 6:
Werbung kostet nur Geld
und bringt nicht wirklich
was. Nur die Werbeleute
verdienen daran!

Note 5:
Hin und wieder versuchen wir,
über Werbung mehr Arbeit
zu bekommen.
Aber das ist schwierig.

Note 4:
Wir machen regelmäßig
Werbung und messen den
Erfolg. Aber wir sind
unsicher dabei.

Note 3:
Unsere Zielgruppe ist klar
definiert. Unsere CI, CD und
Marketing konsequent
darauf ausgerichtet.

Note 2:
Wir analysieren konstant
den Bedarf unserer
Zielgruppe und richten
unser Angebot darauf aus.

Note 1:
Darüber hinaus betreiben
wir aktiv "Öffentlichkeits-
Arbeit" und engagieren uns
gesellschaftlich.

Note 6:
Alles orientiert sich am Chef.
Was er täglich vorgibt, wird
gemacht. Eigeninitiative ist
nicht angesagt.

Note 5:
Die Geschäftsleitung hat
Jahresziele. Die Mitarbeiter
haben aber darüber keine
oder nur vage Infos.

Note 4:
Hin und wieder sprechen die
Führungskräfte mit dem Chef
über Ziele. Aber nur
sporadisch.

Note 3:
Alle Mitarbeiter haben
Zielvorgaben. Ob sie diese
für machbar halten, ist
nebensächlich.

Note 2:
Mit jedem Mitarbeiter werden
individuelle Ziele vereinbart,
die er attraktiv findet und
erreichen will.

Note 1:
Jeder Mitarbeiter gibt alles,
um seine Ziele zu erreichen.
Das Team spornt sich
gegenseitig an.

Note 6:
Stückzahlen und Umsätze
zählen. Kontoauzüge sind der
Gradmesser. Wenn viel los ist,
fühlen wir uns gut.

Note 5:
Eine monatliche BWA wird
erstellt, ist aber wenig
aussagefähig und interessiert
eigentlich Niemanden.

Note 4:
Die BWA ist so
strukturiert, dass wir
monatlich den "DB III"
pro Abteilung kennen.

Note 3:
Wir haben eine"Vollkosten-
Rechnung" und kennen die
monatl. Betriebsergebnisse
pro Abteilung.

Note 2:
Wir haben detaillierte
Soll-Vorgaben pro Abtlg.
und einen monatlichen
Soll-/Ist-Vergleich.

Note 1:
Werden die Sollvorgaben
nicht erreicht, setzen wir
gemeinsam geeignete
Maßnahmen um.

Note 6:
Wir sind uns unserer
Schwächen bewusst. Wir
versuchen, so gut es geht,
alle zufrieden zu stellen.

Note 5:
Wir orientieren uns am
Wettbewerb und arbeiten an
unseren Schwächen, um sie
auszumerzen.

Note 4:
Wir glauben, dass wir einiges
besser können, als Andere.
Eine Konzentration findet
nicht statt.

Note 3:
Wir wissen, dass wir uns
nicht "verzetteln" dürfen und
versuchen, unsere Kräfte zu
bündeln.

Note 2:
Wir kennen unsere Stärken
und arbeiten daran, diese als
Wettbewerbsvorteil
konsequent auszubauen

Note 1:
Gemeinsam steigern wir
kontinuierlich unsere
Kernkompetenz und
konzentrieren uns darauf.

Note 6:
Die derzeitige (Marken)-
Kompetenz reicht nicht, um
unsere Kapazitäten
auszulasten.

Note 5:
Wir versuchen, über
zusätzliche (Marken)-
Kompetenzen, irgendwie zu
überleben.

Note 4:
Die Marke ist egal, jeder
kann kommen. Alles, was
Räder hat, wird verkauft und
repariert.

Note 3:
Wir selektieren verschiedene
Zielgruppen und legen den
Schwerpunkt darauf.

Note 2:
Wir konzentrieren uns auf
eine klar definierte
Zielgruppe und Marken.

Note 1:
Wir sind für diese Zielgruppe
der kompetenteste
Leistungsgeber im Markt.

Note 6:
Wir warten, bis die Kunden
kommen, dann helfen wir und
betreuen sie fachmännisch

Note 5:
Wenn das Geschäft schlecht
läuft, versuchen wir, den
Kunden etwas zu verkaufen.

Note 4:
Wir pflegen eine Fahrzeug
Stammdatei und erinnern
unsere Kunden meist an
wichtige Termine.

Note 3:
Wenn Kunden auf diese
Erinnerung nicht reagieren,
fassen wir tel. nach, um
einen Termin festzulegen.

Note 2:
CRM wird konsequent gelebt.
Bei uns gilt das Motto:
"Fahren Sie, um den Rest
kümmern wir uns".

Note 1:
Unsere Kunden sind
überzeugte "Botschafter"
unseres Hauses, die uns
aktiv weiter empfehlen.

Note 6:
Die Zeiten sind schlecht,
deshalb müssen wir Kosten
sparen und haben für
Innovation kein Budget.

Note 5:
Wir haben bisher bewiesen,
dass "wir es können" und
werden es auch heute
schaffen.

Note 4:
Wir denken darüber nach,
was schlecht läuft und
versuchen meist, es besser
zu machen.

Note 3:
Wir fragen unsere Kunden,
was negativ und positiv ist,
und was wir besser machen
können.

Note 2:
Gemeinsam mit unseren
Kunden entwickeln wir unser
Angebot weiter und spüren
neue Trends auf.

Note 1:
Mit Begeisterung, auf Basis
gegenseitigen Vertrauens,
gestalten wir mit hoher
Innovation unsere Zukunft.

Note 6:
Den Kunden kann man heute
sowieso nichts mehr Recht
machen. Sie sind zu
anspruchsvoll

Note 5:
Wenn Kunden reklamieren,
versuchen wir, eine
vernünftige Lösung
zu finden.

Note 4:
Wir fragen nach größeren
Reparaturen sporadisch
nach, ob alles in Ordnung
ist.

Note 3:
Wir geben jedem Kunden
nach der Auftragsannahme
einen Kurzfragebogen
KFB

Note 2:
Kunden, die diesen KFB
bearbeitet haben, erhalten
mit der Rechnung einen
ausführlichen Fragebogen.

Note 1:
Wir laden aus jeder
Zielgruppe repräsentative
Kunden einmal im Jahr zu
einem Kundenforum ein.

Note 6:
Wenn unser Angebot stimmt,
dann kaufen die Kunden
auch bei uns.

Note 5:
Für den Verkauf sind die
Verkäufer und der Chef
zuständig. Sie bedienen die
Kunden, wenn sie kommen.

Note 4:
Unsere Verkäufer und der
Chef betreuen die Kunden,
beraten Sie und verkaufen
aktiv.

Note 3:
Auch Service- und TD-Leiter
haben verstanden, dass es
nicht reicht, sich was
abkaufen zu lassen.

Note 2:
Ebenso sind unsere
Kundendienst-Berater aktiv
im Leistungsverkauf für den
Service und Handel.

Note 1:
Alle Mitarbeiter sind in den
Verkauf involviert und
engagieren sich auch privat
dafür.

Note 6:
Die Kunden werden immer
anspruchsvoller und
rücksichtsloser. Es macht
keinen Spaß mehr.

Note 5:
Kunden dürfen gerne
kommen. Wir helfen, wenn
wir Zeit haben.

Note 4:
Wir bieten attraktive
Produkte und Leistungen.
Wir versuchen Kunden-
Wünsche zu erfüllen.

Note 3:
Wir wissen, dass das "wie"
wichtiger ist, als das "was".
Wir arbeiten an der
Servicequalität.

Note 2:
Wir entwickeln persönliche
und freundschaftliche
Beziehungen zu unseren
Kunden.

Note 1:
Wir begeistern unsere
Kunden durch Herzlichkeit
am "Point of Service" und
veblüffen sie regelmäßig.

Note 6:
Eine Misstrauens- und
Weisungskultur mit Kontrolle
und Sanktionen bestimmt
den Umgang.

Note 5:
Nur was unbedingt sein muss,
wird den Mitarbeitern offen
gelegt. Ansonsten haben
sie keine Infos.

Note 4:
Die Mitarbeiter werden über
schlechte Leistungen und
Probleme informiert
und ermahnt.

Note 3:
Alles, was für die Mitarbeiter
wichtig ist, um die Leistung
zu steigern, wird
mitgeteilt.

Note 2:
Mitarbeiter werden umfang-
reich informiert. Man spricht
aber mehr zu ihnen, als
mit ihnen.

Note 1:
Man redet "auf Augenhöhe"
miteinander. Mit hohem
Respekt wird offen
kommuniziert.

Note 6:
Die Mitarbeiter müssen
ständig angetrieben werden,
um eine gute Leistung
zu bringen.

Note 5:
Einige Mitarbeiter setzen
sich ein und beanstanden
manchmal auch
Mißstände.

Note 4:
Wenige Mitarbeiter machen
vereinzelt Verbesserungs-
Vorschläge, die aber kaum
hilfreich sind.

Note 3:
Alle Mitarbeiter bringen
regelmäßig wertvolle
Verbesserungen ein, die
gut umzusetzen sind.

Note 2:
Wir haben ein betriebliches
Vorschlagwesen installiert
und belohnen gute Tipps
entsprechend.

Note 1:
Alle im Team arbeiten
selbständig daran, täglich
ihren Bereich zu optimieren
& beste Qualität zu liefern.

Note 6:
Schulungen kosten nur Geld
und bringen nichts.
MA kommen eher
unzufrieden zurück.

Note 5:
Führungskräfte werden hin
und wieder zu wichtigen und
ausgewählten Schulungen
geschickt.

Note 4:
Dieses Wissen wird
durch betriebsinterne
Schulungen regelmäßig
weiter vermittelt.

Note 3:
Alle Mitarbeiter werden
sporadisch geschult.
Es existiert kein
schriftlicher Schulungsplan.

Note 2:
Wir haben einen schriftlichen
Schulungsplan und lassen
die Mitarbeiter regelmäßig
weiterbilden.

Note 1:
Die MA bestimmen selbst,
welche Weiterbildung
sie brauchen, um ihre
Ziele zu erreichen.

Note 6:
Die Mitarbeiter haben wenig
Interesse, sie arbeiten nur,
hier weil sie halt den Lohn
brauchen.

Note 5:
Einzelne Führungskräfte
sind aus Überzeugung hier
und engagieren sich
manchmal.

Note 4:
Auch einige Mitarbeiter
sind in der Regel der
Meinung, in der richtigen
Firma zu sein.

Note 3:
Alle Mitarbeiter sind
gerne hier und sind auch stolz
darauf, zum Team zu
gehören.

Note 2:
Das gesamte Team orientiert
sich am gemeinsamen
Firmenziel und steht
dahinter.

Note 1:
Jeder gibt sein Bestes,
um die Ziele zu erreichen
und identifiziert sich
voll mit dem Unternehmen.

Note 6:
Die Mitarbeiter sind
Montag bis Freitag
im Rahmen der geregelten
Arbeitszeit anwesend.

Note 5:
Überstunden werden nur
ausnahmsweise und nur
gegen gesonderte
Bezahlung erbracht.

Note 4:
Die Mitarbeiter verstehen,
alle dass nicht die Anwesen-
heit, sondern alleine
die Leistung zählt.

Note 3:
Alle Mitarbeiter
akzeptieren flexible
Anwesenheit und richten
sich danach.

Note 2:
Jede Abteilung bestimmt
selbst, wann wer welche
Arbeit erledigt und
anwesend ist.

Note 1:
Es gibt Jahresarbeitszeiten,
innerhalb derer alle MA
und die Abteilungen ihre
Ziele erreichen.

Note 6:
Alle Mitarbeiter erhalten
ihren Fest-Lohn gemäß der
tariflich erfoderlichen
Lohngruppen-Zuordnung.

Note 5:
Bei Leistungssteigerung
werden manchmal
pauschale Lohnerhöhungen
ausgezahlt.

Note 4:
Wenn das Jahr gut
gelaufen ist,
gibt es nachträglich
für alle eine Prämie.

Note 3:
Für besondere Leistungen
erhalten einzelne
Führungskräfte sporadisch
zusätzliche Prämien.

Note 2:
Abteilungsverantwortliche
werden regelmäßig
angemessen leistungs-
orientiert entlohnt.

Note 1:
Alle Mitarbeiter
werden über monatlichen
Leistungslohn am Erfolg
beteiligt.

Note 6:
Vertrauen ist gut,
Kontrolle ist besser.
Wenn man nicht aufpasst,
wird man übervorteilt.

Note 5:
Einzelnen Führungskräften
werden genau umrissene,
leicht kontrollierbare
Bereiche anvertraut.

Note 4:
Alle Führungskräfte
haben unser Vertrauen
und können selbst Dinge
entscheiden.

Note 3:
Die MA werden als das
"wertvollste Kapital"
geschätzt, wir nehmen ihre
Bedürfnisse ernst.

Note 2:
Wir fördern die Talente
unserer MA, vertrauen ihnen
voll & machen ihnen Mut,
sich was zuzutrauen.

Note 1:
Unsere MA finden Sinn in
ihrer Arbeit, übernehmen
Verantwortung und sind
positive Imageträger.

Note 6:
Aufgaben sind nicht
zugeordnet. Aber wenn es
Probleme gibt, wird ein
Schuldiger ermittelt.

Note 5:
Jeder macht das, was
ansteht, so versuchen wir
irgendwie "über den Tag"
zu kommen.

Note 4:
Alle wissen in etwa,
wofür sie verantwortlich
sind und halten sich auch
meist daran.

Note 3:
Die Prozesse sind
schriftlich festgelegt
und Aufgaben an die
Mitarbeiter zugeordnet.

Note 2:
Die Mitarbeiter
identifizieren sich
mit Ihren Aufgaben und
übernehmen Verantwortung.

Note 1:
Wir sind bestens
organisiert, zertifiziert
und arbeiten täglich an
der Optimierung.

Note 6:
Jeder ist im Rahmen der
Arbeitszeiten anwesend.
Wenn Arbeit da ist,
wird gearbeitet.

Note 5:
Der Vorgesetzte sagt,
was zu tun ist und achtet
darauf, dass die Aufträge
erledigt werden.

Note 4:
Leistung wird teilweise
bewertet. Einzelne
Mitarbeiter engagieren sich
und wollen mehr leisten.

Note 3:
Die meisten MA orientieren
sich am Leistungs-Prinzip.
Gute Leistungen werden
anerkannt.

Note 2:
Es existieren attraktive
Ziele, die Erreichung wird
gemessen und dargestellt.
Alle MA engagieren sich.

Note 1:
Jeder einzelne MA gibt
alles und ist stolz darauf,
zum Team der Besten in der
Branche zu zählen.

Note 6:
Die Angst, Fehler zu
machen ist so groß, dass
die MA den ganz sicheren
Weg gehen.

Note 5:
Wir sind der allgemeinen
Überzeugung: "nicht
geschimpft, ist gelobt genug".

Note 4:
Der Chef bemüht sich
meistens um ein
einigermaßen gutes
Betriebs-Klima.

Note 3:
Alle Führungskräfte
fördern eine konstruktive
Einstellung und sind Vorbild
für das Team.

Note 2:
Akzeptanz & Wertschätzung
stehen im Mittelpunkt
und führen zu einem
Wohlfühlklima.

Note 1:
Die Kunden spüren den
besonderen Spirit,
der durch außergewöhnliche
Menschen entsteht.

Note 6:
Gewinnmaximierung steht
im Vordergrund. Was
Andere über uns denken,
ist uns egal.

Note 5:
Wir versuchen offen
zu sein, aber wer
zuviel Rücksicht nimmt,
verliert meistens.

Note 4:
Wir nehmen die
Vorstellungen Anderer zur
Kenntnis. Wenn es passt,
berücksichtigen wir diese.

Note 3:
Wir sind sensibel für
die Belange Anderer und
übernehmen Verantwortung
für unser Tun.

Note 2:
Wir sind als fachlich
und menschlich kompetent,
fair, korrekt, offen und
ehrlich bekannt.

Note 1:
Auf der Basis ethischer
Grundwerte engagieren wir
uns aktiv für eine
"bessere Welt".

Note 6:
Lieferanten sind
austauschbar. Wenn einer
bessere Preise bietet,
wechseln wir.

Note 5:
Wir bestellen bei
mehreren Lieferanten.
Wer zuerst liefert,
macht das Geschäft.

Note 4:
Neben dem Preis spielt
die Qualität der Produkte
und der Lieferservice noch
eine wichtige Rolle.

Note 3:
Wir akzeptieren, dass auch
unsere Lieferanten
Geld verdienen müssen, um
gute Leistungen zu bieten.

Note 2:
Wir sehen unsere
Lieferanten als wichtige
Partner, mit denen wir faire
Vereinbarungen treffen.

Note 1:
Wir binden unsere
Lieferanten in die
Wertschöpfungs-Kette zur
Zielerreichung voll ein.

Note 6:
Um Organisations-
Schwächen zu kompensieren,
werden hohe Bestände
aufgebaut.

Note 5:
Um die Liquidität zu
sichern, reduzieren wir
wohl oder übel die
Lagerbestände.

Note 4:
Aufgrund der Vielfalt
versuchen wir nur noch
absolute "Renner" auf
Lager zu legen.

Note 3:
Alle Führungskräfte
achten auf die Umschlags-
Häufigkeit und versuchen
diese zu steigern.

Note 2:
Alle Mitarbeiter
verstehen, dass heute nur
noch vieles Just-in-Time
beschafft werden kann.

Note 1:
Jeder einzelne MA hilft mit,
durch schlanke Bestände die
Ergebnisse zu optimieren.

Note 6:
Um das Tagesgeschäft
zu bewältigen, sind wir
regelmäßig gezwungen,
den KK zu überziehen.

Note 5:
Um die Konto-Überziehung
zu vermeiden, zahlen wir
unsere Lieferanten erst,
wenn "Spielraum" ist.

Note 4:
Das Umlaufvermögen wird
über mittelfristige Darlehen
finanziert, haben aber keinen
Spielraum im KK.

Note 3:
Durch gutes Management
und Führung erzielen wir
Gewinne und haben
finanziellen Spielraum.

Note 2:
Wir haben einen
mittelfristigen, plausiblen
Buninessplan und dadurch
konkrete Perspektiven.

Note 1:
Durch ein gutes Ratung
und optimale Finanzierung
können wir investieren und
sind zukunftsfähig.